Kleider aus dem Internet! VORSICHT !!! BETRUG !!!

Ständig tauchen im Internet neue Sites oder Ebay - Auktionen auf, die kopierte Marken-Brautkleider zu billigen Preisen anbieten. Produktionsland ist meistens China. Was man dort bestellen kann?  Viel Enttäuschung für wenig Geld.

Diese Anbieter hinterlassen unglückliche Bräute, die ganz andere Kleider erhalten, als die, die sie erwartet haben und schaden auch dem ganzen Hochzeitsmoden-Markt Europas.
Die Qualität und Passform der gefälschten Kleider ist in allermeisten Fällen nicht akzeptabel und entspricht sogar nicht mal dem niedrigen Preis, was man dafür bezahlt hat. Die  Bilder der angebotenen Kleider sind bei Original-Herstellern kopiert und lassen die Kunden denken, dass die gelieferte Ware genau so wie Original aussehen wird. Meist müssen die Opfer-Kundinnen die gelieferten Kleider noch umändern lassen ( wür sehr viel Geld ) oder  sich sogar ein komplett neues Kleid kaufen. Rückgabe solcher Kleider ist in meisten Fällen nicht möglich und wenn überhaupt, werden die überteuerten Versandkosten (daran verdienen die Raubkopierer ) nicht erstattet, da die Ware aus China importiert wird. Darauf setzen die Verkäufer der Plagiate und nutzen die Naivität der Käufer aus.

Unser Team erfährt sehr oft von den negativen Erfahrungen, die viele Bräute aus Ungewissheit und blindem Vertauen gemacht haben. Seien Sie bitte nicht so naiv und glauben Sie nicht an Märchen, dass man ein Traumkleid blind und billig ohne Anprobe aus dem Internet kaufen kann und alles perfekt sitzen und aussehen wird. Sogar manche massgeschneiderte  Kleider sehen nach der Fertigung nicht so wie vorgestellt aus.


Zoll, Anwälte und Finanzbeamte sind involviert.
Ab jetzt startet ein Programm gegen die Piraterie und Raubkopien der Brautindustrie. Alle  Auslandslieferungen landen an erster Stelle beim Zoll und diejenige Empfängerin /Empfänger wird von den Beamten benachrichtigt wenn ein Verdacht besteht, dass es sich um Fälschung handelt. Um die Sendung zu bekommen, soll die Käuferin /Käufer beweisen, dass es sich nicht um ein Plagiat handelt und alle Dokumente ( Rechnungen, zahlscheine, Überweisungs-Kontoauszüge, Adresse des Verkäufers u.s.w) bereithalten. Natürlich muss die Ware dann auch verzollt werden ( Einfuhrsteuer). Wenn es sich feststellt, dass es sich um eine gefälschte Ware handelt, und die Kundin an einer Auslieferung besteht, muss die Sache vor Gericht geklärt werden oder Kundin verzichtet freiwillig auf die Lieferung und diese wird amtlich vernichtet.


Hier sind einige Beispiel-Fotos der Plagiate, die den Kundinnen geliefert wurden:

1. Bild geklaut bei Hersteller


Bild von Kundin nach Erhalt:






2. Bild geklaut bei Hersteller:

Bild von Kundin nach Erhalt:





3. Bild geklaut bei Hersteller:


Bild der Kundin nach Erhalt:




4. Originalkleid :

Plagiat:







Ein Märchen kann wahr werden, nur wenn man sich dem Profi anvertraut.
Als Braut sollte man sich die Lust der Hochzeitsvorbereitung nicht zerstören.
Denn es ist ein ganz besonderer Gefühl ein Mal sich als Diva zu fühlen und sich werend der Anprobe professionel beraten zu lassen.  Schliesslich ist es für jede Braut wichtig ein perfektes Traumkleid
aus hunderten von Kleidern auszusuchen und sich im besten Licht vor dem Bräutigam und Hochzeits-Gesellschaft zu presentieren.
Unsere Beraterinnen nehmen sich  gerne die Zeit, um jeder  Braut eine gute  Stil-Beratung zu geben und über viele Momente, die jede Braut wissen muss zu informieren.




Das Problem der Billig- Import- Kleider aus den fernen Osten und näheren Osten ist uns bereits bekannt und immer und wieder wird ein neuer Fall von den geschädigten Opfern gemeldet.
Viele unseriöse Verkäufer  versuchen über Internet (sogar in manchen Läden) gefälschte Brautkleider  und Abendkleider der bekannten Marken zu verkaufen. Oft werden die Kleider sogar nach Mass genäht angeboten, um noch mehr zu locken.
Solche Verkäufer gibt es leider und die Markenhersteller sind in den meisten Fällen solchen Verkäufern ( und Käufern, die sich damit auch strafbar machen) Erfolgreich auf der Spur.  Verkäufer so wie Käufer begehen dabei beide die Straftat der Markenrechtverletzung und riskieren eine teuere Abmahnung zu bekommen!
Die Kleider sind aus billigsten Stoffen und Materialien hergestellt und sind meistens sogar ganz schlimm verarbeitet. Zum Beispiel sind die Spitzen, Perlen oder Strass (meistens nur billiges Plastik) mit dem Haushaltskleber dran befestigt, was bei einem Original- Kleid Tabu ist !!! Reisverschlüsse und Schnürungen gehen sogar bei kleinsten Belastungen kaputt und die Sitzform so eines Kleides ist  unkorrekt und einfach nicht schön.
Reklamationen bei solchen Verkäufern bringen oft gar nichts und man bekommt kein Geld zurück.

Einige Merkmale der billigen Qualität: